Dirty Fingers

Neben vielen Klassikern und einigen unbekannteren Highlights haben wir auch einige eigene Stücke im Programm. Im Vordergrund steht für uns der Spaß an der Musik, so dass wir uns auch eher als Party-Rocker und nicht als typische Cover-Rock-Band verstehen. Das heißt, wir sind eine Band für Leute, denen der Sinn mehr nach feiern steht und denen der Spaß an der Musik wichtiger ist, als die Virtuosität oder Originalität der Musiker.

So geht's einfach, unkompliziert, aber kraftvoll, rockig und manchmal auch etwas gefühlvoller zur Sache!
Das Programm reicht von Chuck Berry über die Ramones, Neil Young und AC/DC bis hin zu D.A.D., Oasis oder Green Day.

Die Dirty Fingers verfügen über eine Anlage, die für kleinere Säle, Grillfeste usw. in der Regel ausreicht. Im Einzelfall hängt dies natürlich von den örtlichen Gegebenheiten ab, so daß ggf. im Vorfeld geklärt werden muß, ob eine größere PA erforderlich ist.

Selbstverständlich spielen wir auch über eine vom Veranstalter gestellte PA und setzen dann lediglich die eigene Backline ein. In diesem Fall müßten mindestens 8, besser 10 - 12 Kanäle (3 x Gesang, Bass, Gitarre, Schlagzeug) zur Verfügung stehen.

Bei Einsatz unserer eigenen Anlage reicht ein normal abgesicherter Stromkreis (220 V) aus. In direkter Bühnennähe sollten 3 Steckdosen vorhanden sein.

In Sachen Beleuchtung sind wir ebenfalls recht anspruchslos und haben 2 Stative mit jeweils 4 PAR 56-Strahlern für die Bühnenbeleuchtung. Weitere vom Veranstalter gestellte Lichteffekte werden gerne genutzt.

Da wir nur zu dritt und darüber hinaus extrem anpassungsfähig sind, können wir eigentlich überall spielen, z. B. in einer netten Kneipenecke. Optimal ist jedoch eine Bühnenfläche von ca. 5 x 3 Metern, am Besten mit Schlagzeugpodest (2 x 2 Meter).

Catering
Wir sind keine Stars und verzichten großzügig auf eine lange Cateringliste. Wir gehen jedoch davon aus, dass für uns und unsere Begleitung die Getränke frei sind (siehe Vertragsentwurf). Mit etwas Bier und Mineralwasser sind wir eigentlich zufrieden zu stellen, über ein Schlückchen Whisky mit Cola freuen sich zumindest Bassist und Schlagzeuger und der Gitarrist nimmt gerne auch ein Bitter Lemon.