the silenze

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Veranstaltungsarten: Konzerte , Strassenfeste

rock Stimmung

Beschreibung: Wer ist „the SilenZe“? Man nehme einen Schluck Humor, einen Kasten Bier und fünf trinkfeste Musiker. Die Anfänge der Band führen zurück auf das Jahr 2004 nach Spanien. In Donostia San Sebastian, an der Kirche Buen ...

Künstler eingetragen am 25/08/2008 17:53:19 | 1739 Besucher

Beschreibung

Wer ist „the SilenZe“?
Man nehme einen Schluck Humor, einen Kasten Bier und fünf trinkfeste Musiker.

Die Anfänge der Band führen zurück auf das Jahr 2004 nach Spanien. In Donostia San Sebastian, an der Kirche Buen Pastor entsprang die Idee der Gitarrenneulinge Florian Kluge und Sebastian Klar mit „Summer of ’69“ von Bryan Adams quer durchs Baskenland zu wandern und sich ein paar Euros dazu zu verdienen.

Im heimischen Osterholz-Scharmbeck machten sie sich gleich auf die Suche nach Ebenwürdigen, denn es stand fest, dass sich die Idee verwirklichen sollte: Eine Band wird gegründet.

Das erste weitere Mitglied und erster Schlagzeuger war Steffen Bohnert. Ein Bassist war auch schnell in Servien Hohn gefunden, der den Raum für die ersten Proben im Pumpelberg besorgte. Gesang und 2. Gitarre wurden von Florian übernommen – Rhythmusgitarre übernahm Sebastian. Sebastians damalige Freundin Alissa wohnte den Proben sooft bei, dass sie kurzerhand den Gesang übernahm.

Somit war die Band perfekt – jedenfalls bis 2005. Der Schlagzeuger verpasste oder ignorierte öfter feste Termine und Auftritte, sodass die Motivation innerhalb der Band bis zur Trennung der Bandmitglieder sank.

Ein halbes Jahr später griffen Florian und Sebastian das Projekt Band wieder auf und fanden unabhängig voneinander einen neuen Schlagzeuger. Beide Schlagzeuger in spe sollten zur Probe eingeladen werden und es stellte sich heraus, dass es ein und dieselbe Person war: Thomas Buck.

Froh darüber endlich einen motivierten betrunkenen Schlagzeuger gefunden zu haben, begannen sie fast jeden Tag zu proben und versuchten parallel einen neuen Bassisten zu organisieren. Der fand sich in Jan Gerken.

Die Proben entwickelten sich laut Aussagen der Bandmitglieder zu „ewigen Saufgelagen“, die als positiven Nebeneffekt den Backgroundsänger Christian Claussen ans Land zogen.

Als auch das Gleichgewicht zwischen Trunkenheit und Nüchternheit hergestellt war, musste ein Name her. Die Entscheidung fiel auf „the SilenZe“. Der Name war auch inzwischen bei größeren Auftritten wie dem Stadtfest Osterholz-Scharmbeck oder dem Band Contest auf den Plakaten zu lesen.

Silvester 2007 fand Florian den Gitarristen Dominick Horstmann. Die anderen Bandmitglieder nahmen ihn wohlwollend auf und das erste Konzert in der neuen Besetzung der Sechs führte zur Reduzierung auf fünf. Der Bassist verpasste Proben und verpatzte Auftritte, sodass er kurzerhand die Band verlassen musste.

Damit es nicht zu eng auf der Bühne wurde und um sich weiteren Stress zu ersparen, übernahm Christian kurzentschlossen den ihm unbekannten Part des Bassisten. Innerhalb von ein paar Monaten war der Stand, mit dem der alte Bassist abschloss, wieder hergestellt.

Auftritte auf privaten Feiern, Konzerten aus Solidarität und öffentlichen Veranstaltungen bestätigen die Fünf von „the SilenZe“ in ihrem Erfolg.

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