dj atimot

Beschreibung

Gut informierte Dresdner Partygänger dürfte Atimot zum ersten mal 1998 aufgefallen sein - damals noch unter dem Synonym „Dj Robby“.

Seine legendären unregelmäßigen DJ-Abende im Queens - der winzigen Gayklause - sorgten für einiges Chaos bei den Anwohnern und für nasse Matrosenpullis der Gäste. Kurze Zeit später war Atimot, durch den damaligen Besitzer, als Resident Dj des „Gay Dance by Onkel Ralf“ unterwegs.

Als DJ hat sich Atimot seine Lorbeeren redlich verdient und hebt sich wohltuend vom Durchschnitt ab. Scheinbar mühelos gelingt es ihm die nahtlos-elegante Verbindung zwischen Neo Pop, Vocal bis Deep House und Electro.

Wer Atimot bei einem seiner zahlreichen DJ Gigs zugeschaut hat, der weiß, mit wie viel Enthusiasmus er bei der Sache ist.

„Wenn ich selbst keinen Spaß habe, kann ich das Publikum nicht unterhalten“, sagt Atimot. „Als DJ muss man irgendwie Egoist sein. Um es ganz deutlich zu sagen: Ich lege nicht für die Leute auf. Ich habe nie versucht, mein Publikum zu erziehen, ich lasse es einfach einen Teil von mir miterleben, respektiere und liebe es gleichermaßen.“

Der Sound den er dabei für sich entdeckt hat, hört sich so an, als wäre er zur richtigen Zeit am richtigen Ort entstanden. Ein seltener Zufall, der wahrscheinlich gar keiner ist.